Wer sich für ein Physikstudium interessiert, sollte sich vorab bewusst werden, dass die Abbruchquote bei rund 50% liegt. Dies liegt nicht nur an den hohen Anforderungen dieses Studiengangs, sondern besonders in dem enormen Arbeitsaufwand, den man während des Semesters betreiben muss. Wer jedoch genug Motivation mitbringt ,einen eisernen Willen hat und ein gutes Verständnis für Mathematik, für den kann das Studium zu einem aufregenden Abenteuer werden. Das Physikstudium bietet eine interessante Auswahl an Studiengängen, die an Universitäten und Fachhochschulen angeboten werden. Zulassungsbeschränkungen gab es im laufenden Jahrzehnt für Physikstudiengänge nur an wenigen Hochschulen und das ist auch bis heute so.
Der Bachelorstudiengang dauert in der Regel sechs und der Masterstudiengang vier Semester. Je nach Universität oder Hochschule sind die Inhalte der Kurse nicht gleich strukturiert. Inhalte im Grundstudium sind in der Regel jedoch:
Um jedoch wissen, was euch genau im Studium erwartet, ist es ratsam, sich vor der Studienaufnahme bei der jeweiligen Wunschhochschule umfassend beraten zu lassen. Dies kann man bei der Allgemeinen und Fachstudienberatung.
Tipp:Wem direkte Erfahrungen wichtig sind, der sollte sich mit Studierenden höherer Semester in Verbindung setzen. Dies kann man, indem man die Fachschaft kontaktiert.